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18. März 2020

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Read!

Die Corona-Quarantäne ist vorbei, unsere Lesetipps bleiben. In unserer Rubrik „read“ stellen wir euch jede Woche ein Buch vor, von dem finden, dass ihr es unbedingt lesen solltet. Weil es spannend ist, weil es lustig ist, weil es ein Klassiker ist, weil wir denken, dass es euch gefallen wird und vor allem weil wir es in unserem Bücherschrank stehen haben.

TEIL 14: Der offene Bücherschrank im come2gether

Es gibt sie in ganz Wien: Im Arenbergpark steht einer, einer steht in Simmering in der Svetelskygasse 9 und auch das come2gether hat einen. Die Rede ist von offenen Bücherschränke, wovon es in Wien inzwischen mehr als zwanzig gibt.

Du hast noch nie von einem offenen Bücherschrank gehört? Die stehen auf öffentlichen Flächen (außer der vom c2g, der steht bei uns im Café), haben meist keine versperrbaren Türen und stehen allen Leuten offen. Du hast ein Buch gelesen und brauchst Platz in deinem Regal? Dann bring es zu einem offenen Bücherschrank. Dir ist zu Hause langweilig und musst dir einmal die Beine vertreten? Dann schau bei einem offenen Bücherschrank vorbei und nimm dir ein oder zwei Bücher mit nach Hause.

Was findest du in einem offenen Bücherschrank? Alte Bücher, neue Bücher, Romane, Krimis, Liebesgeschichten, Abenteuerromane, Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher zu allen möglichen Themen und vieles mehr. Es zahlt sich aus, regelmäßig vorbeizuschauen, weil das Angebot ständig wechselt und immer wieder neue Bücher gebracht und geholt werden.

Schick uns eine Nachricht auf Insta oder facebook oder ruf bei uns an und mach Dir einen Termin aus, an dem Du unseren Bücherschrank besuchen kannst.

Welches Buch hast du in einem offenen Bücherschrank gefunden? Schick uns doch den Titel und erzähl uns, wie es dir gefallen hat.

TEIL 13: Guiness World Records (https://www.guinnessworldrecords.de/)

Sir Hugh Beaver, Geschäftsführer der Guiness-Brauerei, stritt 1955 bei der Vogeljagd mit einem Freund, welches wohl der schnellste Vogel sei. Sie wälzten unzählige Nachschlagewerke, fanden aber keine Antwort auf ihre Frage. So kam Sir Beaver auf die Idee, ein Buch zu schreiben, das alle möglichen Bestleistungen versammelt. Dieses Buch erschien im August 1955 zum ersten Mal.

Heute, 65 Jahre später, arbeiten 50 Leute daran, jedes Jahr eine neue Auflage des Buches zu produzieren. Inzwischen hat das Buch fast dreihundert Seiten und listet Rekorde in zehn Kategorien auf. Was ist die größte gefundene Primzahl? Wer hat die größte Kugel aus Gummibändern erzeugt? Wie alt ist der jüngste Löwendompteur? Das und noch vieles mehr kann man im Guinnes Buch der Rekorde nachlesen.

Neugierig geworden? Dann komm vorbei. Im come2gether stehen in unserem offenen Bücherschrank die Ausgaben aus den Jahren 2008, 2009 und 2010.

TEIL 12: Andreas Götz – Wir sind die Wahrheit (https://www.oetinger.de/buch/wir-sind-die-wahrheit/9783791501482)

Leahs Bruder Noah ist ein weltoffener Mensch und engagiert sich in der Flüchtlingshilfe. Nach einer Schlägerei liegt er im Koma. Der erste Verdacht, dass er sich mit Nazis angelegt hat, bestätigt sich nicht. Im Gegenteil. Leah geht der Geschichte nach, und Je tiefer sie in die Sache eindringt, desto schräger wird das Bild, das sie sieht.

Die Spur führt zur Gruppe „Advocatus Diavoli“, die sich zur rechten Elite zählt, Verschwörungstheorien verbreitet und der sich Leahs Bruder angeschlossen haben soll. Bei ihren Nachforschungen gerät sie immer tiefer in das Netz der Gruppe, die Noahs Koma für ihre Zwecke nutzen will.

Mit „Wir sind die Wahrheit“ ist Andreas Götz ein Pageturner von beklemmender Aktualität gelungen. Was ist die Wahrheit? Wer hat recht? Wo ist die Grenze zwischen Information auf und Verschwörungstheorie?

Neugierig geworden? Dann komm vorbei und hol ihn dir aus unserem offenen Bücherschrank.

TEIL 11: Das Asterix-Magazin (https://www.asterix.com/de/gratis-das-asterix-magazin-zum-download/)

Mehr als sechzig Jahre ist es her, dass ein kleiner blonder Gallier und sein großer, dicker Freund mit den roten Zöpfen die Comicwelt erobert haben. 1959 erschien das erste Abenteuer der beiden in einem französischen Comic-Magazin, 1968 folgte dann das erste eigene Album mit dem Titel „Asterix, der Gallier“.

Seit damals schlugen sich die Gallier, die sich vor nichts fürchten (außer dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt), durch insgesamt 38 Abenteuer, die sie rund um die Welt führten. Der letzte Band, „Die Tochter des Vercingetorix“, erschien 2019.

Wenn ihr euch einmal durch die Homepage klickt, landet ihr schnell auf dem Magazin, dass ihr dort gratis herunterladen könnt. Das PDF präsentiert kurze, zum Teil noch nicht veröffentlichte Geschichten, die sich meist um ein Thema (in der Ausgabe Nummer vier zum Beispiel ist es Sport) drehen. Hintergrundgeschichten und Rätselseiten runden den Inhalt die erhältlichen vier Ausgaben ab.

Du kennst Asterix gar nicht? Dann solltest du die Möglichkeit nutzen und einen Blick in das Universum der unbeugsamen Gallier werfen.

TEIL 10: Das Bücherportal Finanzer (http://www.finanzer.org/blog/e-books/)

Es gibt inzwischen schon einige Seiten, auf denen du gratis Bücher lesen kannst. Einige haben wir dir hier schon vorgestellt. Ein weiteres, das sehr interessante Werke anbietet ist das Portal Finanzer. Das ist eigentlich ein Blog, der sich vor allem Fragen zu verschiedenen Wiki-Projekten widmet (z. B. Wikipedia, Wikisource oder Wikimedia). Er ist nicht mehr sonderlich aktuell, die letzte Anfrage stammt aus dem Jahr 2013.

Den wahren Schatz findest du, wenn ein wenig hinunter scrollst und beim Seitenüberblick auf die E-Books-Seite klickst. Du gelangst zu einer Liste von vielen, lizenzfreien Büchern, die über einen Link mit Wikimedia verbunden sind. Selbstverständlich sind Klassiker wie Franz Kafka, Wilhelm Hauff und Gustav Meyrink vertreten. Ihr könnt auf der Seite aber auch die Vorgänger der Abenteuerhefte und Wildwestromane, die Walther Kabel vor hundert Jahren geschrieben hat, lesen.

Den Reiz des Portals macht das breite Themenspektrum aus. Neben den Klassikern „Fräulein Else“ von Arthur Schnitzler und „Die Waffen nieder“ von Bertha von Suttner steht der Fantasyroman „Der Vampir“ von Nobelpreisträger Wladyslaw Reymont, Märchen von Arndt, Busch und Grimm, Dramen von Goethe, Schiller und Moliere und philosophische Schriften Kant und Mühsam.

Wir haben hier wieder einmal „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll entdeckt. Was ist dein Lieblingsbuch? Schick und den Link!

TEIL 9: Die Corona-Lesungen der Wiener Büchereien (https://www.youtube.com/playlist?list=PLx0hu7uevvyhdSfH8Qmhb11u3rA81mcW-)

Du bist nicht der große Leser oder die große Leserin, aber du magst Geschichten? Dir fehlt die Gute-Nacht-Geschichte, aber traust dich nicht, jemanden zu fragen, der dir etwas vorliest? Dann schau doch einfach auf die Seite der Wiener Büchereien. Die haben wir dir schon in Teil 5 unsere Serie vorgestellt. Das sind die, wo du dir gratis e-books ausleihen kannst.

Seit ein paar Tagen haben die Wiener Büchereien ihr Programm erweitert. Sie haben Autor:innen eingeladen, aus ihren Büchern vorzulesen. Das machen sie zwar häufig, aber diesmal haben sie auch aus den Lesungen kleine  Videos gemacht, die man auf dem youtube-Kanal ansehen kann.

Und falls du eine kleine Schwester oder einen kleinen Cousin hast, die auch gerne Geschichten hören, dann spiele ihnen doch vorm Einschlafen ein Video von den Corona Kinderlesungen vor. Dort liest dir unter anderem Cornelia Travnicek aus ihrem neuen Kinderbuch vor.

Welche Geschichte findest du am Besten? Schreib uns!

TEIL 8: Das Buchportal bookrix (https://www.bookrix.de/books.html)

Inzwischen gibt es viele Plattformen, die gratis Literatur zur Verfügung stellen. Einige haben wir hier schon vorgestellt, heute ist bookrix dran. Bookrix ist eine Plattform für junge, unbekannte Autor:innen, die hier zum Teil zum ersten Mal an die Öffentlichkeit treten. Die Qualität der Bücher reicht von kitschigen Liebesromanen über Splatterhorrorstories bis hin zum packenden Indiedrama.

Über die Suchfunktion kannst du das Programm nach unterschiedlichen Sprachen filtern lassen (auf Türkisch gibt es mehr als zwanzig Titel, auf SBK mehr als dreißig auf Finnisch fast hundert. Insgesamt sind mehr als 75.000 in über 30 Sprachen verfügbar) oder Bücher aus verschiedenen Genres wählen. Du findest auf bookrix Krimis, Jugend- und Kochbücher, Märchen, Science Fiction-Literatur oder Liebesromane, ein Buch für dich ist sicher dabei.

Welches Buch hast du auf bookrix gefunden? Schick uns den Titel!

TEIL 7: Die offenen Bücherschränke in Wien (https://www.wienxtra.at/kinderaktiv/infos-a-z/buecherschraenke-und-buechertaschen/)

Es gibt sie in ganz Wien: Das Jugend- und Stadtteilzentrum come2gehter hat einen, im Arenbergpark steht einer und einer steht in Simmering in der Svetelskygasse 9. Die Rede ist von offenen Bücherschränke, wovon es in Wien inzwischen mehr als zwanzig gibt.

Du hast noch nie von einem offenen Bücherschrank gehört? Die stehen auf öffentlichen Flächen (außer der vom c2g, der steht bei uns im Café), haben meist keine versperrbaren Türen und stehen allen Leuten offen. Du hast ein Buch gelesen und brauchst Platz in deinem Regal? Dann bring es zu einem offenen Bücherschrank. Dir ist zu Hause langweilig und musst dir einmal die Beine vertreten? Dann schau bei einem offenen Bücherschrank vorbei und nimm dir ein oder zwei Bücher mit nach Hause.

Was findest du in einem offenen Bücherschrank? Alte Bücher, neue Bücher, Romane, Krimis, Liebesgeschichten, Abenteuerromane, Kinder- und Jugendbücher, Sachbücher zu allen möglichen Themen und vieles mehr. Es zahlt sich aus, regelmäßig vorbeizuschauen, weil das Angebot ständig wechselt und immer wieder neue Bücher gebracht und geholt werden.

Welches Buch hast du in einem offenen Bücherschrank gefunden? Schick uns doch den Titel und erzähl uns, wie es dir gefallen hat.

TEIL 6: Bücherportal Zeno (http://www.zeno.org/Literatur)

Ein ähnliches Bücherportal wie Gutenberg ist die Plattform Zeno. Dort findest du viele Bücher aus den Kategorien Literatur, Musik, Geschichte, Religion, Naturwissenschaften und noch einiges mehr. Außerdem findest du im Bereich Kunst mehr als 40.000 Werke von mehr als 4.500 Künstler:innen, darunter Bosch, Gaugin, Klimt und Schiele.

Im Literaturbereich sind lizenzfreie Bücher (d. h. die/der Autor:in vor mindestens 70 Jahren verstorben, es muss nichts mehr für die Veröffentlichung bezahlt werden) von der Antike bis zur Zwischenkriegszeit aus der ganzen Welt zu finden.

Unsere Empfehlungen: Die Geschichte von Gulliver, dem ein Schiffsunfall zuerst nach Lilliput verschlagen hat. Dass er danach nicht nur zu einem Riesenvolk, sondern noch zwei weiter Inseln besuchte, weiß kaum wer. Auf zeno.org findest du das ganze Buch von Jonathan Swift.

Was wir noch empfehlen können, ist eine Sammlung von unheimlichen Geschichten und Gedichten von Edgar Allan Poe. Die bekanntesten sind darunter sicher das Gedicht „Der Rabe“ und die Geschichte „Der Doppelmord in der Rue Morgue“.

Besucht die Seite und klickt euch durch die Autoren. Wir sind als erstes bei Robinson Crusoe von Daniel Defoe gelandet. Was war deine erste Station?

TEIL 5: Die Büchereien der Stadt Wien (https://buechereien.wien.gv.at/)

Du kennst sie sicher, die Büchereien der Stadt Wien. Jede Volksschulklasse wird mindestens einmal in den vier Jahren ihres Bestehens in eine der vierzig Büchereien, die über ganz Wien verteilt sind, eingeladen. Drei davon gibt es übrigens ganz in deiner Nähe in der Erdbergstraße, in der Fasangasse und im Rabenhof.

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, einer der drei Filialen einen Besuch abzustatten: Vergiss es. Natürlich haben sie wegen Covid-19 geschlossen. Aber eigentlich sind so offen wie noch nie. Das klingt seltsam? Ist es aber nicht.

Die Wiener Büchereien haben zwar alle ihre Standorte geschlossen, alle Schulführungen fallen aus, keine Bücher können ausgeborgt werden. Keine? Stimmt nicht. Ihr könnt euch online am digitalen Angebot bedienen. Du hast noch keine Büchereikarte? Auch kein Problem, du kannst dich auf der Homepage anmelden.

Du willst nicht lesen? Dann schau auf dem youtube-Kanal vorbei. Dort präsentieren Autorr:innen ihre Bücher in eigenen Lesungen für Kinder und Jugendliche.

Welches Buch hast du dir zuletzt ausgeborgt? Schick uns den Titel!

TEIL 4: Heinrich Mann, Professor Unrat (https://www.gutenberg.org/files/35264/35264-h/35264-h.htm)

Wenn dir nach einer Woche schon die Schule fehlt, solltest du vielleicht nach einem Buch greifen, in dem ein Lehrer die Hauptrolle spielt. Beim Projekt Gutenberg findet ihr den Roman Professor Unrat von Heinrich Mann.

Gut er hat schon einige Jahre auf dem Buchrücken, hat aber von seiner Aktualität wenig verloren. Erzählt wird die Geschichte des Gymnasiallehrers Raat (gut kombiniert, er hat von seinen Schülern den Spitznamen Unrat bekommen) und seines Schülers Lohmann. Beide verlieben sich in die Tänzerin Rosa.

Heinrich Manns Roman ist eine Abrechnung mit der Doppelmoral des Bürgertums und wurde mehrmals verfilmt. Am bekanntesten ist der Film, in dem Marlene Dietrich die Hauptrolle spielt. 1973 entstand eine Version in einem Land, an das man bei diesem Stoff nicht unbedingt zuerst denkt. Wer uns hier als erster die richtige Antwort schickt, darf sich auf einen kleinen Preis freuen, der im come2gether abzuholen ist, wenn wir wieder offen haben.

TEIL 3: Hans Dominik, Hans Dominik, Die Reise zum Mars (https://www.gutenberg.org/files/40737/40737-h/40737-h.htm)

Eine Reise zum Mars ist heute noch nicht verwirklicht, doch sind die Vorbereitungen dazu schon sehr konkret. Vor mehr als hundert Jahren machten sich aber schon einige Schriftsteller darüber Gedanken, wie man andere Planeten erreichen könnte.

In Frankreich schrieb Jules Verne seine utopischen Romane, im deutschen Sprachraum war es Hans Dominik seine Leser:innen mit fantastischen Ideen begeisterte. Die Kurzgeschichte Die Reise zum Mars, die wir euch heute empfehlen, schrieb Dominik 1908.

Das spannende an dieser Story ist das Szenario, das sich der Autor für seine Zukunft ausgedacht hat. Er ließ sie im Jahr 2018 spielen, zur Zeit der Entstehung als 110 Jahre in der Zukunft, für uns schon 2 Jahre in der Vergangenheit.

Was hat sich bewahrheitet, was ist für uns noch Utopie? Wie wird die Welt in 110 Jahren aussehen? Schreibt uns eure Gedanken dazu!

TEIL 2: Franz Kafka, Die Verwandlung (https://www.gutenberg.org/files/22367/22367-h/22367-h.htm)

„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.“

Das ist wohl einer der berühmtesten ersten Sätze in der Weltliteratur. Er stammt aus der Erzählung „Die Verwandlung“ des österreichischen Schriftstellers Franz Kafka. Kafka ist vor allem für seinen Roman „Der Prozess“ bekannt, schrieb aber auch viele Erzählungen, von denen die Geschichte von Gregor Samsa vermutlich die bekannteste ist.

Der Inhalt: Für Gregor Samsa wird ein Alptraum wahr. Er erwacht eines Tages und muss feststellen, dass er sich in ein riesiges Insekt verwandelt hat. Seine Familie und sein Arbeitgeber sind entsetzt und sperren Gregor in sein Zimmer.

Die Erzählung ist ein gutes Beispiel für Kafkas Stil, der ungewöhnliche Ereignisse in den Mittelpunkt rückt. So hat sich im deutschen Sprachgebrauch das Wort „kafkaesk“ etabliert, das bizarre Ereignisse bezeichnet.

TEIL 1: Mark Twain, Tom Sawyer (https://www.gutenberg.org/files/30165/30165-h/30165-h.htm)

Das Buch wurde Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben und erzählt die Geschichte eines Buben, der in einem kleinen Ort in Missouri am Ufer des Mississippi lebt. Er lebt in armen Verhältnissen, prügelt sich mit anderen jungen Männern und treibt, weil ihn oft die Langeweile quält, viel Unfug.

Es braucht vielleicht einige Zeit, bis ihr euch an die alte Sprache gewöhnt habt, aber Tom Sawyer führt euch in eine Welt voller Abenteuer und vielleicht entdeckt ihr ja auch ein kleines Stück von Tom in euch.

#ichbleibzaus

 

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