Gerade im Lockdown richten wir unsere Jugendarbeit auch an queere Jugendliche, für die diese Phase ganz besonders schwer sein kann, wenn sie z.B. in einem nicht bejahenden oder homophoben Zuhause leben und nicht so sein können, wie sie sind. Wir unterstützen hier! #transawarenessweek
Leider erfahren noch immer viele LGBTIQA+ Personen Diskriminierung und Ausgrenzung. Online, auf der Straße und zuhause. Im Rahmen unserer Queer-Jugendarbeit sind Materialien entstanden, die aufklären u zeigen, welche Haltungen nicht toleriert werden! Nehmt euch unsere Materialien und teilt sie gerne!
In der Jugendarbeit ist uns wichtig, jungen LGBTIQA+ Personen zu zeigen, dass wir nicht auf sie vergessen, sie nicht alleine sind und dass es Jugendzentren und andere Stellen gibt, an die sie sich mit ihren Anliegen oder einfach nur zum Austausch wenden können.
Online-Jugendarbeit, die sich sehr spezifisch an queere Jugendliche richtet, bringt neue Möglichkeiten der Begegnung und des Austauschs. Wir sind sensibler geworden für die Bedeutung von Online-Räumen u die Möglichkeiten, diese virtuellen Räume inklusiv zu gestalten und für Inklusion zu nutzen.
Aktuell - während des zweiten Lockdowns - stehen unsere Jugendzentren für Journaldienste mit Anmeldung offen. Gespräche, Austausch und Beratungen sorgen für Entlastung. Das ist ein sehr wichtiges Angebot gerade auch für queere junge Menschen. Wir bieten Räume, in denen Jugendliche sie selbst sein können! In denen sie wachsen und sich ausprobieren können!
Mehr zu Queerer Jugendarbeit lest ihr auch im Blogbeitrag von Susanna Sulig, der Leiterin von unserem Arbeitskreis Queer-feministische Mädchen*arbeit.
Die Materialien können kostenfrei runtergeladen und in dieser Form gerne geteilt werden!
